Umgang mit Notsituationen als Folgen des Kriegs in der Ukraine.
Mit den «Rapid-Action-Calls» des Innovationsprogramms unterstützt die Digitalisierungsinitiative des Kantons Zürich (DIZH) Projekte, die mit rasch realisierbaren Massnahmen auf unmittelbare gesellschaftliche Herausforderungen reagieren. Aus aktuellem Anlass wurde nun ein Rapid-Action-Call für Projekte lanciert, die in enger Zusammenarbeit mit einem Praxispartner und mit dem multidisziplinären Einsatz von digitalen Mitteln zum Umgang mit Notsituationen als Folge des Kriegs in der Ukraine beitragen. Im Fokus stehen dabei Innovationen zur Unterstützung der Situation von geflüchteten Menschen im Kanton Zürich. Entsprechende Projekte können CHF 15’000 bis 75’000 an Mitteln aus dem DIZH-Sonderkredit beanspruchen, sollen im Falle eines positiven Förderentscheids möglichst rasch, spätestens aber innerhalb von drei Monaten beginnen und dürfen nach Projektbeginn maximal 12 Monate dauern
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Die Digitalisierungsinitiative (DIZH) hat zum Ziel, die Zusammenarbeit der Zürcher Hochschulen im Digitalisierungsbereich zu fördern und damit den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Zürich zu stärken. Die Universität Zürich (UZH), die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) vernetzen sich in der DIZH systematisch, um Forschung und Innovation in Themen der Digitalisierung mit interdisziplinären Ansätzen gezielt voranzutreiben.